Die Pneumatische Pulsationstherapie ist eine bewährte, apparative und sanfte Behandlungsmethode.
Sie erweitert die Wirkung des herkömmlichen Schröpfens durch ihre individuell einstellbare Schwingungstechnik und ist
vielseitig, nicht nur im orthopädischen Bereich einsetzbar.
zum Beispiel:
Das Gewebe und die Muskulatur wird angesaugt und zusätzlich in Schwingung gebracht. Durch den rhythmischen Wechsel von Ansaugen und Loslassen werden die Zellen aktiviert.
Stoffwechselschlacken sowie schädliche Umweltstoffe können gelöst und über die Organe der Ausscheidung und Entgiftung abtransportiert werden.
Dadurch werden regenerative Prozesse im Organismus angeregt.
Die Pneumatische Pulsationstherapie kann unter anderem unterstützend angewendet werden bei:
Natürlich muss im Einzelfall das individuelle Beschwerdebild des Patienten ausschlaggebend für die Entscheidung zu einer bestimmten Therapiemaßnahme sein. Deswegen können an dieser Stelle keine genauen Indikationen angegeben werden.
Das Schröpfen gehört zu den ältesten Methoden der Naturheilkunde. Man unterscheidet zwischen dem blutigen und dem trockenen Schröpfen und der trockenen Schröpfkopfmassage.
In meiner Praxis wende ich meistens nur die beiden trockenen Verfahren an - oft in Kombination mit der Pneumatischen Pulsationstherapie.
Die Einsatzgebiete der Schröpftherapie sind fast identisch mit der oben genannten Pneumatischen Pulsationstherapie.
Die Schröpfkopfmassage ist besonders geeignet, um bestimmte Zonen großflächig anzuregen oder zu entspannen.
Zum Beispiel wird die Schröpfmassage eingesetzt, um den "Blasenmeridian" anzuregen, falls dies therapeutisch sinnvoll ist.